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„Ich bin schwanger“: Dieser Satz gehört sicherlich zu den schönsten im Leben und bildet den Startschuss für jede Familie. Werdende Eltern planen fortan mit viel Leidenschaft den Nestbau. Aus Büros werden Kinderzimmer und das Angebot schwedischer Einrichtungshäuser kennen sie bald auswendig. Schließlich soll alles perfekt sein, wenn es dann soweit ist.
Bis zur Geburt können Eltern hinter viele wichtige Erledigungen bereits einen Haken machen. Denn die Zeit wird immer kostbarer. So zum Beispiel die Elternzeit. Bis zu 36 Monate kann Mann oder Frau die Arbeit ruhen lassen und sich stattdessen voll ums Kind kümmern. Die wichtigsten Fragen, die Sie bereits vorher klären können:
Jeder Arbeitnehmer hat das gesetzlich verbriefte Recht, in Elternzeit zu gehen. Ob Mutter oder Vater, ob Vollzeit-, Teilzeit- oder Mini-Job ist für den Rechtsanspruch auf Elternzeit vollkommen egal. Zu beachten gilt es lediglich die folgenden Punkte:
Wer bei seinem Arbeitgeber Elternzeit beantragt, muss dies mindestens sieben Wochen vor Antritt erledigen. Bei Frauen wird der sechswöchige Mutterschutz bei der Beantragung der Elternzeit mitberechnet.
Ob auch in der Elternzeit Beiträge für die Krankenversicherung zu zahlen sind, hängt davon ab, wie Sie versichert sind.
Gesetzlich versichert | Gesetzlich versichert, Teilzeitjob während Elternzeit | Freiwillig gesetzlich versichert | Privat versichert |
Sie müssen keine Beiträge zahlen. | Beitragsfreiheit gilt nur Elterngeld, für Teilzeitstelle müssen Beiträge gezahlt werden. | Sie müssen Beiträge zahlen. | Sie müssen Beiträge zahlen. |
Zwar müssen Menschen mit privater Krankenversicherung auch in der Elternzeit weiter die Beiträge für die Krankenversicherung zahlen, zumal der Beitragszuschuss des Arbeitgebers in dieser Zeit entfällt, dafür fällt aber in der Regel ihr Krankengeld höher aus. Einige private Versicherer bieten spezielle Tarife an, die eine beitragsfreie Zeit von sechs bis zwölf Monaten umfassen.
Neben der Krankenversicherung lohnt es sich für Eltern, auch den übrigen Versicherungsschutz einer genauen Prüfung zu unterziehen: Denn mit dem eigenen Kind steigt die Verantwortung merklich. Einkommensabsicherung, Unfall- und Gesundheitsvorsorge spielen auf einmal eine ganz andere Rolle als noch zu kinderlosen Zeiten.
Ich berate Sie gerne, wenn Sie Fragen zum passenden Rundum-Schutz für Ihre Familie haben.
Stille Nacht, heilige Nacht – in vielen Familien heißt es an Weihnachten aber auch „smarte Nacht“. Smartphones und Tablets gehören nach wie vor zu den beliebtesten Geschenken unterm Weihnachtsbaum. Statistiken zufolge verschenkt knapp jeder vierte Deutsche zum Heiligen Fest ein Smartphone. Tablets sind sogar noch beliebter. Die Freude ist meist riesig. Damit der Spaß auch lange nach dem Auspacken bleibt, sollten ein paar Schutzmaßnahmen gleich mit bedacht werden.
Die Displays sind empfindlich gegen Kratzer und Stürze, der hohe Wert der Geräte weckt zudem Begehrlichkeiten unter Dieben. Wer also wirklich smart sein will, denkt bereits beim Verschenken an den passenden Schutz.
Selbst die Reparatur eines Displays kann schnell mehrere Hundert Euro kosten.
Smartphone-Modell | Kosten für Displayreparatur/-tausch (außerhalb der Garantie) |
iPhone 12 | ca. 300 € |
iPhone 11 | ca. 215 € |
iPhone XS | ca. 300 € |
Samsung Galaxy S10+ | ca. 320 € |
Samsung Galaxy S9 | ca. 250 € |
Samsung Galaxy S7 | ca. 150 € |
Quellen: Apple-Support, MediaMarkt
Die Tarife für eine scheinbar simple Handyversicherung variieren stark. Nicht jeder Schaden wird auch von jeder Versicherung übernommen. Um Ihrem smarten Begleiter auch den optimalen Schutz an die Seite zu stellen, lohnt ein unabhängiger Vergleich.
Ich finde den besten Schutz für Ihr Smartphone und Tablet.
Viele Reisepläne fielen aufgrund der Corona-Pandemie dieses Jahr ins Wasser. Umso stärker wächst nun der Wunsch endlich wieder zu verreisen. Die Pläne für 2021 müssen – Corona hin oder her – allmählich konkrete Formen annehmen, will man nicht ohne Urlaub dastehen, wenn die Reisebeschränkungen aufgehoben werden.
Da die Corona-Pandemie hinter alle Urlaubspläne noch ein Fragezeichen setzt, sollten Urlaubsbuchung und Reiseabsicherung künftig viel enger zusammengehören.
Quelle: Statista 2020
Egal ob nah oder fern – Stornokosten, weil man eine Reise nicht antreten kann oder darf sind ärgerlich. Oftmals ist dann die Haushaltskasse leer, statt des erhofften Erholungseffektes bleibt der Frust. Urlauber sollten daher eine Reiserücktrittsversicherung stärker in ihre Urlaubspläne einbeziehen. Nicht nur in diesen besonderen Zeiten.
Eine Reiserücktrittsversicherung erstattet die anfallenden Stornokosten dann, wenn der Urlauber seine Reise aus einem der folgenden Gründe nicht antreten kann:
Das Corona-Virus wird von vielen Versicherern als schwere Krankheit gewertet. Sollten Sie daran erkranken und die Reise aus diesem Grunde nicht antreten können, greift Ihre Reiserücktrittsversicherung. Die Angst, im Ausland am Virus zu erkranken, reicht hingegen nicht als versicherter Grund, die Reise abzubrechen. Achtung: Nicht jeder Versicherer zahlt im Fall einer Pandemie wie Covid-19.
Damit Sie in unsicheren Zeiten ein gutes Gefühl bei Ihren Urlaubsbuchungen haben, berate ich Sie gern über die Möglichkeiten eines Reiseschutzes.
Die Corona-Pandemie ist in vielen Bereichen eine absolute Ausnahmesituation. Auch an den Aktienmärkten zeigten sich die Auswirkungen des Virus, als im Frühjahr die Kurse weltweit auf Tauchstation gingen. In Kombination mit der finanziellen Ungewissheit können die Börsenschwankungen oft zu emotionalen Entscheidungen führen, die später bereut werden.
Voreilig langfristig angelegte Altersvorsorgepläne über Bord zu werfen, kann ein teurer Fehler sein. Stattdessen sollte das Sparziel auch in Krisenzeiten im Auge behalten werden.
Schwankungen gehören zu den Aktienmärkten, wie die Sonne zum Meer. Ohne sie gäbe es kein Handel an den Börsen. In Krisenzeiten geht es natürlich deutlicher bergab als im Alltagshandel. Wer in Panik seine Wertpapiere verkauft, riskiert empfindliche Verluste, da der richtige Zeitpunkt für Aus- und Wiedereinsteig nicht vorhersehbar ist.
Wer hingegen besonnen bleibt und nichts unternimmt, geht in der Regel als Sieger aus dem Trubel hervor, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt. Selbst nach den schwersten Finanzkrisen erholten sich die Kurse mittel- und langfristig und erreichten jeweils neue Höchststände.
Je nach Lebenssituation kann es dennoch notwendig werden, das finanzielle Budget zeitweise mal anzupassen. Hier sind flexible Lösungen in der Altersvorsorge gefragt, die nicht direkt eine Kündigung erfordern. Um kurzfristig wieder „flüssig“ zu werden, gibt es Alternativen:
Ich informiere Sie gerne, wie Sie Ihr Geld sicher durch die Krise bekommen.